Was denkst du über Geld?

Deine Glaubenssätze bestimmen deine Realität

 

 

Meine Frau und ich haben mal vor langer Zeit festgelegt, dass der Sonntag unser Familientag ist. An solch einem Tag besuchen wir entweder unsere Familienmitglieder, Freunde und Bekannte oder ab sie besuchen uns. In jedem Fall unternehmen wir jedoch etwas mit der Familie.

 

Erfahrungsgemäß treffen bei solchen Zusammenkünften unterschiedliche Menschen mit all ihren unterschiedlichen Meinungen und Ansicht zusammen. Und für gewöhnlich kommt früher oder später auch das Geldthema auf den Tisch. So auch am letzten Sonntag. Vielleicht kennst du ja den Spruch: Bei Geld hört die Freundschaft auf. Was, wie ich finde, eine total dämliche Aussage ist. Denn so muss es nicht sein.

 

Was ich jedoch viel wichtiger und interessanter finde, sind die Glaubenssätze, die hinter solchen Aussagen stehen. In diesem Fall sind es die Glaubenssätze, die wir in Bezug auf das Geld haben. So brachte ein Familienmitglied an diesem Sonntag an, dass es total ungesund sei immer zu nach weiterem Wachstum (hier in finanzieller Hinsicht) zu streben. Und stattdessen sollte man doch lieber mit dem glücklich sein, was man hat.

 

Dieses Familienmitglied hat offensichtlich den Glaubenssatz, dass wenn man nach finanziellen Wachstum strebt nicht glücklich damit ist, was man hat. Für diese Person gehen Wachstum und Glück nicht Hand in Hand.

 

Ich persönlich finde das sehr schade, da ich den Glaubenssatz habe, dass man durch aus nach finanziellem Wachstum streben und gleichzeitig das wertschätzen kann, was man bereits hat. Für mich sind Wachstum und Glück keine widersprüchlichen Dinge. Es ist jedoch wichtig, dass man sich Klarheit über diese beiden Dinge verschafft, damit man sich selbst nicht blockiert und sowohl das eine als auch das andere gleichzeitig erfahren kann.

 

Betrachten wir zunächst einmal das Wachstum. Hierfür ist es hilfreich, wenn wir uns in die Natur begeben. Ausnahmslos alles, was lebt, wächst auch. Denn wenn es nicht mehr wächst, dann ist es tot. Bitte versteh mich richtig. Natürlich wächst nichts in den Himmel. Irgendwann ist es mit dem Wachstum auch vorbei. So wie bei einem Baum zum Beispiel. Er kann über viele Jahrzehnte oder gar Jahrhunderte wachsen. Doch irgendwann wird er selbst oder Teile von ihm einfach zu groß. Und dann brechen sie ab. Oder ein Blitz schlägt ein. Oder irgendjemand fällt ihn. Dann ist zwar der Baum weg. Gleichzeitig entsteht jedoch Platz für etwas Neues, das lebt und wachsen kann.

 

Und so ist es auch mit uns Menschen. Ich bin davon überzeugt, dass wir hier sind um zu wachsen und finanzieller Wachstum ist genauso ein Bestandteil von unserem Leben, wie auch das geistige und physische Wachstum.

 

Glück hingegen ist nur einen Gedanken weit entfernt. Um glücklich zu sein muss ich mir nur bewusst machen, wie gut es mir geht und was ich bereits alles erfahren durfte. Dazu gehört natürlich auch das Wachstum selbst. In jedem Fall muss ich mir die Dinge jedoch bewusst ins Gedächtnis rufen, um Glück und Dankbarkeit zu empfinden. Aber auch für das Wachstum entscheide ich mich bewusst, weil ich einfach wissen will, wie weit ich es bringen kann. So denke ich über Wachstum und Glück.

 

Wie sieht es mir dir aus? Was denkst du über Wachstum? Was denkst du über Glück? Und was denkst du über Geld? Das sind keine einfachen Fragen. Man muss sich Zeit nehmen, um sie zu beantworten. Aber es lohnt sich.

 

Denn deine Glaubenssätze müssen im Einklang mit deinen Zielen sein. Wenn das nicht der Fall ist, dann werden dich deine Glaubenssätze daran hindern deine Ziele zu erreichen. Was langfristig sehr frustrierend sein kann. Insbesondere wenn man glaubt alles richtig zu machen und sich der Erfolg doch nicht einstellt. So wie z.B. bei dem besagten Familienmitglied. Der Glaubenssatz: Lieber arm aber glücklich. Was für ein begrenzender Glaubenssatz. Wieso nicht reich und glücklich? Die Antwort: die Glaubenssätze der betroffenen Person machen es unmöglich.

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