Investiere in Optionswerte

Neulich saß ich mit einem guten Freund zusammen, den ich leider allzu selten sehe. Er ist sowohl privat als auch beruflich viel im Ausland unterwegs und bringt immer wieder bewegende Eindrücke mit. An den wenigen Treffen im Jahr, an denen wir uns persönlich gegenübersitzen, schätze ich insbesondere unsere Gespräche, die sich in erster Linie um die Themen Erfolg und Business drehen. In diesem Zusammenhang kommt es nicht selten vor, dass ich mein Smartphone zücke, um den ein oder anderen Erfolgsgedanken zu notieren.

 

Und so war es auch dieses Mal. Wir beide erwarten viel vom Leben und sind auch bereit entsprechend viel dafür zu geben. Wir arbeiten hart und hängen nach dem offiziellen Arbeitstag auch gerne mal ein oder zwei zusätzliche Stunden dran. Doch nicht um noch härter zu arbeiten, sondern um in Optionswerte zu investieren. Wobei es uns nicht um die gleichnamigen Finanzinstrumente geht, sondern um Dinge, die ein begrenztes Verlustpotential und gleichzeitig ein unbegrenztes Gewinnpotential in sich tragen.

 

Vielleicht ist dieser Ansatz für dich auf Anhieb nicht ganz nachzuvollziehen bzw. vielleicht kannst du dir im Moment darunter überhaupt nichts vorstellen. Doch das macht nichts. Aus diesem Grund sitze ich hier und schreibe diese Zeilen. Uns beiden geht es nicht darum nach Feierabend noch härter zu arbeiten, als wir es sowieso schon tun. Stattdessen geht es uns darum unsere Zeit, und Energie möglichst smart in Dinge zu investieren, die die zwei weiter oben beschriebenen Eigenschaften in sich vereinen. Ich weiß nicht wie es dir geht, ich jedenfalls finde, dass es sich hierbei um einen extrem interessanten Ansatz handelt, anstatt immer härter für ein fixes Einkommen zu arbeiten. Bleibt einzig und allein die Frage zu klären wie solche Investments denn genau aussehen.

 

Auch hierbei möchte ich dich natürlich nicht im Dunkeln lassen. Ich persönlich nutze die zusätzlich investierte Zeit, um z.B. ein neues Buchprojekt voranzubringen. Ein Buch macht auf den ersten Blick zwar nicht den Anschein aber es ist genau diese Art von Investition um die es in diesem Beitrag geht. Dank neuer Technologien, wie z.B. Internet und Print on Demand, besitzt ein Buch ein sehr niedriges Verlustpotential. Im Grunde investiere ich lediglich meine Zeit für das Schreiben des Buchs. Pro DIN A4 Seite benötige ich etwa eine Stunde. Ein typisches Taschenbuch von mir besitzt um die 100 DIN A4 Seiten. Dazu kommen ein paar hundert Euro für das Lektorat und das Erstellen eines Covers. Da ich meine Bücher ausschließlich über Amazon veröffentliche fallen keine weitere Kosten für einen Verlag oder eine Mindestabnahme an. Zusammengenommen bedeutet das, dass mein Verlustpotential pro Buch auf etwa 100 Stunden Arbeit und ein paar hundert Euro begrenzt ist.

 

Demgegenüber steht das unbegrenzte Gewinnpotential. Ein einmal geschriebenes Buch lässt sich immer und immer wieder verkaufen. Und nicht nur das. Selbst nach meinem Tod können meine Nachkommen noch weiterhin von den Verkäufen meiner Bücher und damit von der einmalig getätigten Investition profitieren. Das ist ein reales Beispiel von einem Optionswert, dessen Kern kein fixes Einkommen darstellt, sondern ein unbegrenztes Gewinnpotential. Weitere Beispiele sind:

  • Aktien
  • Anteile an Startups/Gründungen
  • Zehnminütige Networking-Gespräche auf einer Veranstaltung
  • Veröffentlichung von Fachartikeln
  • Blogbeiträge
  • YouTube Videos

Insbesondere die Investition in Startups/Gründungen stellt eine interessante Möglichkeit dar, um den hier beschriebenen Ansatz umzusetzen. In gegen der weit verbreiteten Ansicht braucht man gar nicht  so viel Kapital, um in ein neu gegründetes Unternehmen zu investieren. Insbesondere bei einer Neugründung kann man sich mit einer Einlage in Höhe des Stammkapitals, bei einer GmbH z.B. 25.000 Euro, an einem Unternehmen beteiligen, wobei die 25.000 Euro nicht zwangsläufig von einem allein aufgebracht werden müssen. Damit ist das Verlustpotential auf einen festen Betrag begrenzt. Und wenn das Startup dann tatsächlich durch die Decke geht steigt auch der Gewinn ins Unermessliche.

 

Eine Sache gilt es bei diesem Ansatz jedoch noch zu beachten. Diese eine Sache lässt sich wunderbar mit Hilfe der weltbekannten Komponisten Mozart, Beethoven und Bach erklären. Alle drei werden von uns für nur eine Handvoll von Musikstücken geschätzt. Tatsächlich komponierten die drei zusammen weit über 2.250 Musikstücke. Mozart komponierte über 600, Beethoven über 650 und Bach über 1.000 Musikstücke. Wusstest du das? Den meisten Menschen ist das nicht bekannt und sie verbinden lediglich eine Handvoll Musikstücke mit den drei weltbekannten Komponisten.

 

Was ich damit sagen möchte ist, dass es bei dem hier beschriebenen Ansatz auf den Output ankommt. In meinem Fall bedeutet das, dass ich so viele Bücher wie nur irgend möglich auf den Markt bringen sollte, da mit jedem weiteren Buch die Wahrscheinlichkeit für einen Durchbruch zunimmt, wohingegen das Verlustpotential nach wie vor auf um die 100 Stunden Arbeit und ein paar hundert Euro pro Buch begrenzt ist. In welche Optionswerte kannst du investieren?

 

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